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Husqvarna SM 610 S
Irgendwann war es dann doch klar - die DRZ ist ein tolles Mopped, aber auf der Strasse fehlt einfach der Punch eines großen Einzylinders und zu Zweit ist es auch nicht nur Spaß. Der Trend geht eindeutig zum Zweitmopped und so stand ab Februar 2003 eine Husky in der Garage. Die Italiener wissen Emotion zu wecken. Während die Japaner mit Problemlosigkeit glänzen (sollen), ist die 610 einfach nur geil. Bis auf ein paar Kleinigkeiten ist das Tier auch unerwartet anspruchslos. Der weichgespülte Dual - Motor (gegenüber den originalen Dinos E – Starter, verbesserter Ölkreislauf, Ausgleichswelle) fährt sich sehr kommode - und für die Strasse reicht die Leistung aus. Und immer wieder berauschend - der originale sonore Viertaktbass!
Mitte 2005 stand "schon" eine 5 - stellige Kilometerzahl auf dem Tacho. Bis auf ein neues Ölschauglas und dem gleichzeitigen vorsorglichen Austausch der Kupplung war alles im grünen Bereich. Die Conti SM Reifen taugen für den "normalen" Einsatz super. Für den verschärften SM - Einsatz fehlen aber doch ein paar PS und sind ein paar Kilo zu viel auf den Rippen (auch wenn die Husky im allgemeinen Vergleich noch recht leicht ist).
Im August 2009 mit etwas über 21 Tkm trennen sich unsere Wege. SuMo macht Spaß, ist aber auf Dauer doch nicht das Richtige für mich. "Das Tier" ist in bester Verfassung und wird in die Hände eines einheimischen Huskyreibers weitergegeben.
Die Veränderungen an der Husky hielten sich in Grenzen (auf den Bildern ist noch alles original):
- Magura Lenker
- Supermoto Kotflügel
- aufgepolsterte Sitzbank - damit macht SM auch der Sozia Spass!