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Der nördliche Teil der Insel steht ganz im Zeichen des Kaktusanbaus und der gewaltigen Steilküste des Famara-Massivs. Unsere erste Tour geht direkt von unserem Urlaubsort los. Von Costa Tequise führt ein schmaler Fahrweg parallel zur Küste in Richtung Guatiza. Frisch auf der Insel angekommen nutzen wir jede Gelegenheit für einen Blick auf die schäumende See. Das rustikale Fahrverhalten des Landys passt perfekt zu dem steinigen Umfeld und langsam hoppeln wir über die selten befahrenen Wege. Vor nicht allzu langer Zeit scheint ein wenig Regen gefallen zu sein, denn nicht nur die versteckten Wasserreservoire sind gefüllt, nein auch die Blumen recken sich als Farbtupfer aus der kargen Umgebung. Immer mal wieder laden verlassene Gebäude zu einem Abstecher ein, wobei man nie sicher sein kann, ob es sich nicht doch noch um einen Ziegenstall handelt. |
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