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Vitara - Umbau
Vitara-Lebenslauf
Der Lebenslauf unseres Suzuki Vitara - Teil 5 (Januar bis Oktober 2007)
Teil 1: bis 12/04
Teil 2: bis 06/05
Teil 3: bis 12/05
Teil 4: ab 01/06
Teil 5: ab 01/07
Wenn Ihr durch Teil 1 bis 4 durch seit, dann geht die Geschichte auf dieser Seite ganz unten weiter. Und ein Klick auf die Bilder lohnt sich immer!.
Unser Vitara ist verkauft - Oktober 2007 (175 Tkm)
Unser Vitara ist verkauft und fährt jetzt im Harz weiter. Viele schöne Erinnerungen hängen an dem kleinen Wagen. Genauso viel Spaß und eine gute Fahrt wünschen wir dem neuen Besitzer!
Wir haben auch gleich wieder zugeschlagen: Unser neues Offroad- und Reisemobil ist ein Nissan Terrano II. Ganz toll sind die Weißwandreifen, es gibt also wieder was zu tun .....
Vitara zu Verkaufen - Oktober 2007 (175 Tkm)
Unser Vitara hat die Welt gesehen, aber jetzt wollen wir auf ein größeres Offroad- und Reisemobil umsteigen. Aus diesem Grund steht er zum Verkauf.
Service - September 2007 (175 Tkm)
Nach dem Urlaub hat unser Kleiner einen Service verdient. Am Ende wurde es mehr (und teurer) als geplant, dafür läuft er jetzt wieder wie neu:
  • Wärmetauscher der Heizung spülen (wie jedes Jahr nach dem Urlaub und vor dem Winter)
  • Unterbodenwäsche und Roststellen professionell ausbessern lassen (Bodenblech Fahrerseite, Schweller Beifahrerseite, Innenkotflügel hinten rechts)
  • Inspektion des Rahmens machen lassen - alles i.O
  • Erneuern des Unterbodenschutzes an allen neuralgischen Punkten, insbesondere auch an den blankgeschliffenen Rahmenunterzügen
  • Bremssattel vorne rechts erneuern lassen
  • Nebelscheinwerfer reparieren
  • Reißverschlußzipper des Verdecks erneuern lassen
  • Grundreinigung (vor allem die Felgen ...)
  • Stoßdämpfer vorne
  • TÜV/ AU
2. Offroadtage im Extertal - 16.09.2007 (174 Tkm)
Auf Grund der Überschneidung mit unserem Urlaub haben wir nur ganz kurz bei den 3. Offroadtagen im Extertal vorbeigeschaut.
Zurück aus den Pyrenäen - 16.09.2007 (174 Tkm)
Im Spätsommer hat es uns in die Bergwelt der französischen und spanischen Pyrenäen getrieben. Über 6000 km gab es bis auf einen undichten vorderen Stossdämpfer und einen festen vorderen Bremzylinder keine Probleme. Das Auto ist (außen) auch wieder sauber. Mal sehen - vielleicht schaffe ich es noch einen kleinen Bericht zu schreiben.
Durchsicht - 17.08.2007 (167,5 Tkm)
Es war mal wieder Zeit für eine Durchsicht bei 1a - Autoservice. Neben dem Öl und den Keilriemen musste hinten links mal wieder ein Radbremszylinder gewechselt werden. Durch das Ventile einstellen klingt das Auto wie neu.
Der Nagel macht mal wieder den Reifen platt - 06.08.2007 (167 Tkm)
Hinten Rechts wollte ein Nagel mitgenommen werden. Zum Stopfen des Lochs haben wir unser Reifereparaturset eingeweiht.
DRZ - Treffen 2007 am Harzring - 20. bis 22.07.2007 (166 Tkm)
Zum DRZ-Treffen 2007 ging es mit Auto und Anhänger. Früher hätte es das nicht gegeben....
Die Lichtmaschine - 24.06.2007 (165 Tkm)
Die "Brackwasserdurchfahrten" beim Vitaratreffen in Peckfitz haben meiner Lichtmaschine nicht wirklich gut getan. Ob es nun an dem Wasser oder den Lichtfahrten mit "abgesoffener" Anhängersteckdose lag ist offen. Schon am Sonntag war nicht mehr ausreichend Saft zum Starten da. Ein Laden durch die Lichtmaschine war nicht zu messen, nur rund 11 V lagen bei laufendem Motor zwischen den Polen an. Anschieben liess sich unsere Vitara noch, doch schon nach 20 km auf dem Rückweg begann er leicht zu zucken. So sollte man nicht auf die Autobahn fahren. Dank dem Batterietausch mit Michael aus dem VFF gab es frische Energie und wir konnten auf Akku bis nach Hause fahren.
Nach einem ersten groben Reinigen des Autos und Motorraums habe ich die Lima ausgebaut. Zuerst muss man den Minuspol der Batterie abklemmen, dann den Stecker von der Lima abziehen und das Anschlusskabel an der Lichtmaschine abschrauben. Mit ein wenig Gummispray lässt sich die etwas störrische Abdeckung besser beiseite schieben. Trotz des vielen Platzes im Motorraum ist es doch ein wenig eng beim Schrauben. Als nächstes folgen die beiden unteren Schrauben der Lima und dann der obere Lichtmaschinenhalter. Da zum Rausnehmen nach Oben zu wenig Platz war, musste ich noch den oberen Kühlerschlauch lösen (deshalb sieht es auf dem Bild auch so feucht aus).
Die Demontage der Lichtmaschine gestaltete sich etwas kompizierter als erwartet. Die Gehäuseschrauben zu Lösen ging wider Erwarten völlig problemlos, die Probleme kamen beim Auseinanderziehen. Der im WHB angegebene Hinweis das hintere Lagergehäuse mit einem Lötkolben zu erwärmen, war nicht wirklich hilfreich. Erst nach dem Runterkühlen der kompletten Lima im Kühlschrank und den kräftigen Einheizen des hinteren Lagergehäuseses kombiniert mit gezielter Gewalt führte zum gewünschten Ergebnis. Nach mehr als 15 Jahren Einsatz war das eingeschrumpfte Lager im Gehäuse scheinbar wie angewachsen.
Hinteres Gehäuse (Bildmitte) und Stator (rechts) trennt man durch das Lösen von 4 innenliegenden Schlitzschrauben (zwei - drei Setzschläge auf den Schraubenkopf vor dem Losschrauben helfen ungemein) und dem Abschrauben der Mutter am äußeren Anschluss. Alle Teile habe ich im Wasserbad mit einer Zahnbürste gründlich gereinigt. So gesäubert konnte ich die Dioden, den Kondensator, den Stator, die Kohlebürsten und den Rotor durchmessen. Alle Messungen waren im grünen Bereich und auch die Kohlebürsten waren noch lang genug. Die Kohlebürsten lassen sich auch erst nach der Demontage der Lima wechseln und müssen dann ausgelötet werden. Den integrierten IC - Regler selber kann man nicht durchmessen, zumindestens weiss ich nicht wie bzw. gegen welche Werte.
Damit habe ich zwar keine Ursache für den Ausfall gefunden, aber vielleicht reicht ja auch die Komplettreinigung. Die Montage geht in der entgegengesetzten Reihenfolge. Vor dem Einschrumpfen des Lagers empfiehlt es sich die Verquetschungen am Stator (durch die Hebelwirkung beim Demontieren) im Bereich der Montageflächen zum Gehäuse zu beseitigen. Nachdem das hintere Gehäuse mit dem Heißluftfön gut erwärmt wurde, liess sich das Lager problemlos einfädeln und mit leichten Hammerschlägen bis zum Anschlag einführen. Bei der Monatge ist darauf zu achten, dass der Rotor sich, ohne zu schleifen, frei drehen lässt.
Der Einbau der Lichtmaschine war wieder beengt, aber problemlos. Mit einem Multimeter zeigte sich, dass bei laufender Lichtmaschine im Leerlauf zwischen dem äußeren Anschluss der Lima und dem Pluspol der Batterie eine Ladestrom von mehr als 10 Amper floss und nach dem Anklemmen eine Ladespannung von rund 14 V anlag. Die Werte sind OK, also scheint die Arbeit gewirkt zu haben.
Vitarafanforumtreffen 2007 in Peckfitz - 09. und 10.06.2007 (164 Tkm)
Das VitaraFanForumtreffen (Nord!?) fand im Juni 2007 in Peckfitz statt und es gab ausgiebig Gelegenheit alte und neue Bekannte zu treffen und im Gelände zu spielen.
Lanzarote - 31.05.2007
Urlaub ohne eigens Auto geht auch. Im April 2007 sind wir gen Sonne geflogen. Für 10 Tage haben wir Lanzarote unsicher gemacht und mit verschiedenen Offroadern fast jeden Winkel erkundet. Die Insel bietet so einiges mehr als Sonne und Wind.
SOF - Treffen in Brüggen - 05.05.2007 (164 Tkm)
Beim SOF Treffen in Brüggen trafen sich ein paar Suzukitreiber zum Spielen im Gelände.
Osterspaziergang - 09.04.2007 (163 Tkm)
Das schöne Wetter hat zu einem kleinen "Osterspaziergang" eingeladen.
Vor den Toren Hannovers - 31.03.2007 (162 Tkm)
Auch dies Jahr ging es wieder nach Brelingen zum traditionellen 3 Stundenenduro!
Freies Fahren bei den Pickupfreunden - 18.02.2007 (161 Tkm)
Bei Sonnenschein und zweistelligen Temperaturen haben wir im Extertal vorbeigeschaut.
Endlich Winter - 10.02.2007 (161 Tkm)
Man glaubt es kaum - es gibt 2007 doch noch Schnee!
 
Nach dem Sturm Kyrill - 21.01.2007 (160 Tkm)
Ein kleiner Ausflug hat uns die Schäden nach dem Sturm Kyrill gezeigt. Einige Bäume sind wie Streichhölzer umgeknickt, insgesamt aber waren die Folgen in der Gegend nicht so schlimm wie erwartet. Trotzdem mussten wir den einen oder anderen kernigen Umweg in Kauf nehmen.
Wärmetauscher - 13.01.2007(160 Tkm)
Die Heizleistung ist für die immer noch fast sommerlichen Temperaturen gut - aber bei richtig Frost sicher nicht ausreichend. Also habe ich mir einen "neuen" gebrauchten Heizungskühler (= Wärmetauscher) besorgt. Da aber der Tausch des Wärmetausches die Demontage des kompletten Amarturenbretts erfordert, habe ich es nochmals mit Spülen versucht. Mit Hilfe einer durchsichtigen Schlauches mit 16 mm Innendurchmesser aus der Gartenabteilung (15 mm wäre passender, gab es aber nicht) und einem 10 Liter Eimer klaren Wassers habe ich den Wärmetauscher in beide! Richtungen durchgespült. Hierzu muss man nur die Wasserschläuche an der Wand zwischen Motorraum und Fahrgastraum abklemmen, etwas nach oben gerichtet fixieren (damit nicht das ganze Kühlwasser ausläuft) und dann den Gartenschlauch auf den Ein- und Auslass des Wäremtauschers stecken und Wasser durchspülen. Mit ein wenig "Pressluft" aus der Lunge funktionierte dann auch das Spülen in Gegenrichtung und ich hoffe, dass es wieder richtig warm wird. Die erste Probefahrt war vielversprechend. Der Ersatzwärmetauscher bleibt erstmal als Ersatzteil liegen.
"Herrliche" Wintertour - 07.01.2007 (159 Tkm)
Die tolle Winterlandschaft und die eisigen Temperaturen um + 10°C haben uns unerschrocken in die Wildnis hinausgetrieben...
Silvesterkurztrip an die Ostsee - 02.01.2007(159 Tkm)
Zur Neujahrsfeier hat es uns an die Ostsee nach Lübeck gertrieben. Neben dem Gang durch die Altstadt, ordentlich frischem WInd um die Nase an der Steilküste bei Travemünde stand auch noch ein Abstecher "in den Osten" nach Boltenhagen auf dem Programm. Hier hat uns unser Navi aus dem Hause Garmin positiv überrascht. Bei der entsprechenden Einstellung wurden wir fast so gut wie bei eigener Kartensuche über Feldwege navigiert.