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Vitara - Umbau
Vitara-Lebenslauf
Der Lebenslauf unseres Suzuki Vitara - Teil 2 (bis Juni 2005)
Teil 1: bis 12/04
Teil 2: bis 06/05
Teil 3: bis 12/05
Teil 4: ab 01/06
Teil 5: ab 01/07
Aktueller Kilometerstand: 131 Tkm
Wenn Ihr durch Teil 1 durch seit, dann geht die Geschichteauf dieser Seite ganz unten weiter. Und ein Klick auf die Bilder lohnt sich immer!.
   
Freies Fahren bei den Pickupfreuden Rinteln - 19.06.2005
Ein wenig artgerechte Haltung und das beobachten von ein paar besser ausgerüsteten Offroadern stand am Sonntag an.
Durchsicht - 17.06.2005
Bei der 130 Tkm Durchsicht gab es keine nennenswerten Schwierigkeiten. Aber ein paar neue Baustellen zeigen sich für die Zukunft doch : Die vordere linke Bremsscheibe hat wohl einen Schlag und der Endtopf wird nicht mehr ewig leben.
Urlaub in den Westalpen - 12.06.2005
Zu früh gejammert: Dank der Unterstützung von Gerold, moderener Telekomunikation, perfektem Timing bei TÜV und Zulassungstelle habe ich BL und Reifen doch noch eingetragen bekommen und die Reise ging in die Westalpen. Mehr zum dem Trip gibts auf der Reisenseite.
Eintragung Bodylift und Reifen - 02.06.2005
Diese Woche war ich auch beim TÜV zum Eintragen der Reifen und des BL und das war nicht das erfreulichste Erlebnis des Tages. Ich frage mich, warum ich vorher bei dem TÜV - Ing. zur Abstimmung technischer Details war. Die Reifen sind - oh Gott - größer als die bisherigen, liegen im Abrollumfang aber keine 5 % drüber. Reden half nichts - der Nachweis der Tachogenauigkeit wurde gefordert. Ein Test der Freigängigkeit der Reifen wurde nicht gemacht. Beim Bodylift sah es auch nicht viel besser aus - hier will der gute Mensch einen Nachweis der Werkstoffgüte des verwendeten Materials.
Den Nachweis der Tachogenauigkeit habe ich für 30 Euros beim Boschdienst machen lassen. Bei 40, 80 und 120 km/h lag die Abweichung bei kleiner 1 km/h (drunter!) Also alles im grünen Bereich. Für die Bestätigung des Werkstoffes des BL musste ich Gerold nochmals nerven. Leider kamen die Papieren nicht mehr rechtzeitig an, so dass unser Offroadtripp mit dem Vitara in die Westalpen ausfallen muss :o(((((
Steuergerät wieder i.O - 30.05.2005
Die Reparatur des Steuergerätes erfolgte nach einem kleinen Irrweg bei der Firma www.sender.de bei Magdeburg. Die Reparatur dauerte inclusive Versand nur 4 Tage und kostete 174 Euros. Im Vergleich mit anderen Anbietern ein echt faires Angebot. Nun läuft der Vitara wieder. Da das Problem mit dem Steuergerät scheinbar typischerweise nach mehr als 10 Jahren auftritt, kann ich nur jedem bei ähnlichen Problemem zu erst ein Test des Steuergerätes empfehlen.
Elektrikprobleme - 22.05.2005
Der Bodylift ist drin - aber zum TÜV bin ich noch nicht gekommen. Beim Probelauf ist der Motor einfach ausgegangen und war nicht mehr zum Leben zu erwecken. Die erste Vermutung ging Richtung Bezinpumpe, aber nach dem der Vitara vom ACE zu dem Händler meines Vertrauens geschleppt wurde stellt sich ein Fehler am Steuergrät raus. Die Reparatur dauert hoffentlich nicht mehr so lange....
Die neuen Reifen und der Einbau des 5 cm Bodylifts - März - April 2005
Von wegen schmalere AT - die 235/70 sind auf den 8J Felgen (ET - 25) eine Nummer zu groß. Beim vollen Einschlagen des Lenkrades schleifen die Reifen im vorderen Radhaus. Hier gilt es Platz zu schaffen. Damit hat sich die Frage nach einem Bodylift schon erledigt - so ein Teil muss her. Beim Demontieren der vorderen Verbreiterungen und Radhausabdeckungen kommen gleich wieder ein paar Rosstellen zum Vorschein. Wie üblich wollen auch nicht alle Befestigungsschrauben von Verbreiterungen und Stosstange kampflos aufgeben und so müssen wieder Bohrer und Gewindescheider ran. Die Delle vom Thüringer Wald in der Stossstange verschwindet durch den Einsatz der Heißluftpistole. So wird aus dem schnöden Umbau von Winter- auf Sommerreifen eine etwas größere Aktion.
Der Einbau des Bodylifts gestaltet sich schwieriger als erwartet. Leider ist der BL eigendlich für 8 cm Höhenzuwachs ausgelegt, bei 5 cm klappt es nicht wie gedacht. Ich muss mir noch ein paar Extrabolzen drehen lassen :o( Dafür habe ich ausgiebig Zeit Rostvorsorge zu treffen, ein paar Schrauben zu erneuern (z.B hing der Benzinfilter nur noch am "seidenen Faden"), Löcher zu stopfen (im Bodenblech im hinteren Fussraum) und das gute Stück ausgiebig von unten zu bewundern. Mehr zum Einbau des Bodylifts gibts auf einer Extraseite.
Rattenfängercup Hameln - 12.03. 2005
Heute haben wir ein paar andere Offroader beim Spielen im Schlamm beobachtet.
Türen, Zentralverriegelung, Reifen - 28.02. 2005

Die Zentralverriegelung ist zwar nur für zwei Türen, und trotzdem macht sie Probleme. Wenn das Auto kalt ist, öffnet die Beifahrerseite nicht. Wenn ich den Schlüssel der Fahrertür drehe öffnet nur die Fahrertür (ist ja auch direkt mechanisch verbunden), aber nicht die Beifahrereseite. Das Relais des Steuergerätes für die ZV unter dem Amarturenbrett "klackt" auch nicht. Wenn ich beide Türen geöffnet habe, lassen sich beide Türen mit der ZV von der Fahrertür schließen. Beim "Tür - Lock - Schalter" genau dasselbe - öffnen geht nicht, aber schließen. Ich habe an alle Kontakt "gewackelt", mit Kontaktspray nachgeholfen und die Mechanik ein wenig geölt, geholfen hat es nichts. Vielleicht ist das Steuergerät unterm Armaturenbrett hin? Oder es liegt auch nur an den Temperaturen unter Null und ich muss auf den Sommer warten oder das Auto nie klat werden lassen. Ich werde die Sache mal im Auge behalten.

Nun zum Rost an der Unterkante der Türen: Erstaunlicherweise waren beide Türen von innen trocken. Auf der Beifahrerseite fehlte innen die Abdichtfolie, die Tür sah innen aber besser aus! Ich habe die Türen von innen und unten entrostet, ordentlich mit Hammerit behandelt und nach dem die Abflussöffnungen wieder frei waren alles zusammengebaut. Damit müsste erstmal Ruhe sein.
Ein Arbeitskollege von Marco aus dem VFF hat heute die 4 General XP 2000 abgeholt. Für einige tausende Kilometer taugen die sicher noch, aber im Sommer warten meine schmaleren "AT" auf mich!
Ausflug gen Norden - Februar 2005
Auf einem kleinen Ausflug haben wir unseren neuen Unterfahrschutz getestet - oder besser gesagt nicht, denn es gab keine passenden Hindernisse. Dafür fanden wir eine lustige Art der Zaunreperatur: Gute Stahlsandbleche dienen als Baumaterial.
Unterfahrschutz - Februar 2005
Zum Schutz vor gemeinen von unten anspringenden Steinen ist endlich ein Unterfahrschutz montiert. Wie das ging steht auf der Extraseite.
Neue Sommerreifen Colway AT 235/70 R15 - Februar 2005

Von unserem hiesigen Reifenhändler habe ich mir von Mayrosch 5 Colway AT in der Größe 235/70 R 15 für den Sommer aufziehen lassen. Von Bestellung bis Lieferung hat es nur 3 Tage gedauert und ich habe pro Reifen mit Versand 72 Euro bezahlt (also den regulären Preis). Das Profil soll ein guter Kompromiss für Gelände uns Strasse sein und macht optisch erstmal einen guten Eindruck. Da es sich um runderneuerte Reifen handelt ist die Anzahl der Gewichte zum Auswuchten nicht ohne. Einen Vergleich unterschiedlicher Reifengrößen zeigen die Bilder.

Colway AT 235/70 R 15 auf 8 J Mangels (ET - 25)
  General XP 2000 - links in 255/60 und rechts in 295/50 R 15 Reifengrößenvergleich R 15 (v.l.n.r.): 235/70, 195/80 und 255/60 Reifengrößenvergleich (v.l.n.r.): 235/70, 255/60 und 195/80
 
 
  Winterreifen 195/80 R 15 auf originale Stahlfelge Ausgewuchtetes Rad mit Colway AT  
Deutschland, ein Wintermärchen- Januar 2005
Der erste richtige Schnee dieses Jahres hat uns in die weisse Natur geführt.
Im nördlichsten Zipfel von NRW und in Niedersachsen - Januar 2005
Ende Januar hat es uns in Richtung der Moorlandschaft von Niedersachsen getrieben.
Bodylift und Reifen - 03.01.2005

Heute war ich nochmal beim TÜV wegen den Reifen und einem eventuellen Bodylift. Mein erster etwas negativer Eindruck hat sich relativiert. Der Vergleich der möglichen Reifenumfänge der bisher eingetragenen Reifen (195R15, 205/70R15 und 255/60 R15, ohne Markenbindung) hat gezeigt, dass auch 235/70 und vielleicht sogar 235/75 ohne Tachoüberprüfung eingetragen werden können. Die Felgenbreite 8JJ ist kein Problem und erfordet bei 235 Reifen auch keine besondere Überprüfung.

Auch dem Bodylift steht der TÜV nicht mehr ganz so negativ gegenüber - wenn die Sache solide gemacht ist und schon woanders eingetragen ist, sollte es keine grundsätzlichen Probleme geben.

Den Calminibodylift aus Amerika werde ich nicht nehmen - zu hoch und die Profile zum Unterlegen sehen nicht wirklich vertrauenserwecken aus. Mal schauen ob ich woanders was kriegen. Viele Tipps konnte ich mal wieder über die Mitglieder des Vitarafanforums abgreifen!

Ein wenig Restauration - Jahreswechsel 2004/2005

Zum Jahreswechsel ist ein wenig Zeit um den Vitara wieder auf Vordermann zu bringen. Nach dem unfreiwilligen Ausrutscher im November hatte ich die Rostschäden unter der Stosstange hinten rechts gesehen. Die Stelle sah beim Restaurieren im Sommer noch gut aus - allerdings war bei dem Ausrutscher und dem Schlag auf die Stosstange dieser Bereich leicht verformt worden. Wiederum geht es darum den weiteren Rost zu stoppen und die Hohlräume dicht zu kriegen. Tragende Teile sind nicht betroffen. Die Arbeiten sind wie gehabt - Abbauen, Entrosten, Überlackieren mit Hammerit, Zuspachteln mit Zweikomponentenharz und Reparaturgaze. Das größte Problem ist die Temperatur - bei knapp über 0 Grad helfe ich mir mit einem Fön und zwei 500 Lampen, um die Teile ordentlich anzuwärmen und dann trocknen zu lassen. Leichte Rosstellen finde ich noch unter der rechten hinteren Kotflügelverbreiterung und vorne im Bereich des Federbeins. Beim Zusammenbauen gönne ich mir Edelstahlschrauben zum Befestigen der Kotflügelverbreiterungen. Interessant ist auch die lila Grundfarbe der Karosse!

Vorher hatte ich die Schlammreste unter dem Fahrzeug entfernt - es ist echt erstaunlich wie viel Dreck sich dort ansammelt, den man mit normalen Abkärchern kaum wegbekommt. Auch in der trockenen Scheune bleibt der Matsch schön feucht und die Nässe könnte ordentlich am Blech nagen. Also - immer mal hinschauen...

Spass im Gelände - Jahreswechsel 2004/2005

Im Dezember machten wir noch einen letzten kleinen Ausflug abseits der Straße. Wir fanden ein paar schöne Feldwege und Zeit für einen Abstecher in "richtiges" Gelände.